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Rückblick

Fronleichnam_2024_1

Gott in der Mitte der Menschen

An Fronleichnam steht Jesus Christus im Mittelpunkt. Ein Fest der Dankbarkeit für die leibliche Gegenwart Jesu in Brot und Wein und die Gemeinschaft der Gläubigen.

Fronleichnam ist ein bedeutender Tag im Kirchenjahr, welches auf prunkvolle Weise mit Gottesdienst und Prozessionen gefeiert wird. Auch in diesem Jahr begangen schon Monate im Voraus die Vorbereitungen für das Fest in St. Peter Königshoven.

Traditionell trafen sich viele Gläubigen aus den Pfarrgemeinden zum diesjährigen Fronleichnamsgottesdienst an St. Peter mit anschließender Prozession.

Die verschiedenen Gruppierungen der Kirchengemeinden, sowie auch örtliche Vereine, Bruderschaften und Gruppen gaben diesem Fest einen besonderen Rahmen.

Sich zu seinem Glauben öffentlich zu bekennen zeigte sich am Fronleichnamstag anschaulich an der regen Beteiligung, trotz einiger kritischer Einstellung zur Kirche. Dies konnte aber am heutigen Fronleichnamsfest anschaulich widerlegt werden. 

Christus lebt – auch heute.
Er lebt mit uns und unter uns.

Ein ganz herzliches „Vergelts Gott“ allen, die dieses schöne Fronleichnamsfest arrangiert und gestaltet haben. Viele arbeiteten Hand in Hand, die Küsterinnen, die Lektoren und Vorbeter, die Chöre des Seelsorgebereiches, die Himmelträger, die Messdiener, die Altaraufbauer und -schmücker, die Musikbegleitung, die Technik, die Feuerwehr, die Malteser, das Team vom Pfarrgemeinderat, die Konzelebranten und die vielen anderen, die hier nicht alle aufgeführt wurden.

Der Tradition folgend gab es nach der Prozession ein gemütliches Beisammensein rund um den Kirchturm.

Auf ein Neues am Donnerstag, 19. Juni 2025 in St. Willibrord Kirdorf

Fronleichnam 2023

Fronleichnam_Alt_Kaster_2023

Am heutigen Fronleichnamstag fand der gemeinsame Gottesdienst auf dem Burghof in Alt Kaster statt.

Bei herrlichem Sonnenschein versammelten sich sehr viele Gläubige mit dem Pastoralteam zur Feier, darunter Erstkommunionkinder, Ministrantinnen und Ministranten, Vertreter der Bruderschaften des Stadtgebietes …

Im Anschluss an die Festmesse wurde in einer Prozession als Zeichen der Frömmigkeit die gewandelte Hostie – der Leib Christi – in einer Monstranz durch die Straßen getragen.
Die Segens Altäre waren festlich geschmückt wie auch der wundervolle Blumenteppich gemäß dem Bibelvers "Bereitet den Weg des Herrn!  
Ein besonderer Dank allen die zu dieser Festlichkeit beigetragen haben, den Chören des Seelsorgebereiches, dem PGR und dem Team für die Vorbereitungen und Organisation, der Familie Schmitz-Lothmann als Hofbesitzer für die Bereitstellung des Areals, dem Altstadtverein Kaster, der Kolpingfamilie, der Feuerwehr, den Malteser, den Pfadfindern.
Ein Dank gilt im Übrigen den Ukrainischen  Familien die Kuchen gebacken und den Service mit übernommen haben. Ein Zeichen von Solidarität.

So konnte wieder ein Zeichen gesetzt werden für einen lebendigen und aktiven Seelsorgebereich.

Abschluss bildete der Schluss-Segen in der St. Martinuskirche. Daran schloss ein Beisammensein rund um das Pfarrheim Kaster mit interessanten Gesprächen statt.

150 Jahre Kirchenchor Kirchherten
Kirchenchor St. Cäcilia aus Kirchherten feierte sein 150-jähriges Bestehen
Gesang zum Lobe Gottes


Der Kirchenchor St. Cäcilia aus St. Martinus Kirchherten feierte am 18. Juni 2023 sein 150-jähriges Jubiläum. Der Festgottesdienst wurde unter der musikalischen Begleitung (Missa von  Maximilian Stadler) der Kirchenchöre aus Kirchherten, Bedburg und Kaster gefeiert.
12 Musikerinnen und Musiker vom Niederrheinischen Sinfonieorchester begleiteten, mit versiertem und brillantem Arrangement, die Sängerinnen und Sänger.
Pfarrer Dr. Johannes Wolter zum heutigen Festtag: "Jubiläum ist nicht nur ein Rückblick auf das Vergangene, sondern soll auch eine Perspektive für die Zukunft sein". 
Bürgermeister Solbach unterstrich die Bedeutung der Chormusik, die in vielfältiger Weise im Stadtgebiet erfolgt. Die Corona Pandemie ermöglichte nur eingeschränkt Proben und Auftritte. Hier zeigte sich die genannte Perspektive in besondere Weise, Erhaltung des Gemeinschaftsgefühls und die unzerstörbare Hoffnung und den Mut auf die Fortsetzung des Chorlebens.
Gleichwohl, wie auch der Vorsitzende des Kirchenchores betont, ist der fehlende Nachwuchs ein gewaltiges Problem.

 „Das Zweite Vatikanische Konzil spricht der Kirchenmusik eine hohe Bedeutung zu: »Die überlieferte Musik der Gesamtkirche stellt einen Reichtum von unschätzbarem Wert dar, ausgezeichnet unter allen übrigen künstlerischen Ausdrucksformen vor allem deshalb, weil sie als der mit dem Wort verbundene Gesang einen notwendigen und integrierenden Bestandteil der feierlichen Liturgie ausmacht«. Genau dieses übernimmt der Chor mit seinen Liedern bei der Liturgie und bietet den Gottesdiensten einen festlichen Rahmen.

Das musikalische Repertoire des Chores umfasst mittlerweile nahezu alle Formen- und Stilrichtungen, von lateinischen Messen bis hin zu neuer musikalischer Kirchenmusik, vom romantischen Volkslied bis …

Die wöchentlichen Proben, die gemeinsamen Gottesdienste, Chorreisen und Konzerte sind feste Bestandteile im Jahresrhythmus.

Einen besonderen Dank gilt an dieser Stelle allen Chormitgliedern, dem Vorstand unter dem Vorsitzenden, Herrn Wilhelm Emmerich, die sich wöchentlich für die Belange der Chormusik nach ihren Kräften und Fähigkeiten einsetzen.

Nicht zu vergessen Chorleiter, Herr Sergio Ruetsch. Sein Herzblut, sein Engagement für die Musik ist bemerkenswert. Solche Menschen haben es verdient, dass man einmal DANKE sagt.

Die Pfarrgemeinde bedankt sich herzlich und gratuliert zum 150-jährigen Jubiläum, verbunden mit guten Wünschen für die musikalische Zukunft des Chores.

Bedburg betet

Bedburg betet

Mit „Bedburg betet“ übernahm an diesem Wochenende der Seelsorgebereich Stadt Bedburg die sogenannte „Ewige Anbetung“ beim Gebet rund um die Uhr –24 Stunden.

Diese Eucharistische Anbetung drückt aus, ganz nah bei Gott zu sein. Viele Gremien, Institutionen, Chöre etc. folgten dem durch Anbetung, Dank und Bitten.

Einem jedem war es wert, Gott über eine gewisse Zeit eine Last abzulegen, Heilung und Stärkung zu suchen, füreinander einzustehen und stellvertretend um die Anliegen der Welt zu bitten. Manchmal laut, manchmal still. 

Ein Dank gilt denjenigen, die vor Ort waren und natürlich allen, die beigetragen haben für Durchführung und Vorbereitung dieser Anbetung.